Damenaccessoires Manufactum Manufactum Faltbörse mit Geldscheinfach Hochwertige Sonnenbrillen online im Angebot
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Description
Allgemeine Informationen
Eine Faltbörse wie diese hatten wir bereits vor Jahren im Sortiment. Auch nachdem der Hersteller seine Produktion eingestellt hatte, war die Nachfrage immer noch groß – ebenso die Enttäuschung, dass die Faltbörse nicht mehr hergestellt wurde. Deshalb lassen wir sie nun in Eigenregie fertigen, und zwar aus dem pflanzlich gegerbten Rindleder unserer Manufactum Lederkollektion.
In Falten gelegt
So elegant legen sich nur wenige Portemonnaies in Falten: Das ungefütterte Münzfach wird durch eine Drehung der Laschen um 90 Grad geöffnet und ebenso geschlossen. Auf der Unterseite unserer Faltbörse befindet sich zusätzlich ein Fach für Geldscheine, das mit einem versteckt angebrachten Druckknopf aus Messing verschlossen wird. Wir lassen die Geldbörse aus dem feinen Rindleder unserer Manufactum Lederkollektion fertigen.
Handwerkliche Sorgfalt. Die Manufactum Lederkollektion
Unsere Lederkollektion ist mit Sinn und Aufmerksamkeit für Details gemacht, vom Leder bis zur letzten Naht. Die Kleinlederwaren sind ungefüttert; die Lederrückseite bleibt so – mit ihren natürlichen Unregelmäßigkeiten – „ehrlich“ erkennbar. Ihre Nähte sind offenkantig verarbeitet. Die Häute stammen von deutschen Rindern, überwiegend aus Süddeutschland. Sie werden in Deutschland vegetabil gegerbt, und zwar in Fassgerbung, also in langsam drehenden Eichenfässern in einer Lohbrühe, von deren pflanzlichen Zutaten eine jede ihre spezifische Wirkung im lohgaren Leder hinterlässt: von Mimosa, dem Rindengerbstoff der schwarzen Akazie, und von Quebrachoholz erhält es die ausgezeichnete Griffigkeit, von den Gerbstoffen der Edelkastanie seinen schönen rötlichen Farbton. Viele Artikel sind darüber hinaus in Schwarz erhältlich.
Walken und fetten. Dorschtran und Birkenrindenteer
In der Zurichtung, also dem, was dem im Fass lohgar gewordenen Leder anschließend widerfährt, ergibt sich der große Abstand zu allem, was heute üblich ist: Um dem 1,5–2 mm starken Leder die Sprödigkeit zu nehmen und es geschmeidig und beständig zu machen, muss es nach der Gerbung „getränkt“ und gefettet werden. Dies geschieht, um von heutigen Verfahren gar nicht erst zu reden, seit Mitte des 19. Jahrhunderts mit tierischen Talgen, dem sogenannten Gerberfett oder „Dégras“. Wir gehen noch eine Stufe zurück und greifen zu den Mitteln, denen nach Meinung von Kennern die legendären alten Juchtenleder ihren Ruf verdanken: Fischtran und Holzteer. Im rotierenden Walkfass erhält das Leder von den uralten Fettungsmitteln Dorschtran und Birkenrindenteer eine dauerhafte, sich im Laufe der Zeit vervollkommnende Geschmeidigkeit, dabei imprägniert der Birkenrindenteer das Leder auf natürliche Weise.
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